Monatsarchiv: März 2012

Thema und Rechercheergebnisse

Mein Recherche- Thema wird die Karolingische Minuskel sein. Ich habe vor einiger Zeit eine Lehrveranstaltung besucht, in der unter anderem diese Schriftart behandelt und mein Interesse dafür geweckt wurde. Die Einführung der Karolingischen Minuskel stellt bekannterweise eine Art Zäsur im Frankenreich des späten 8. Jahrhunderts dar, und ich möchte mich nun mit diesen Veränderungen, zu denen eben auch eine Vereinheitlichung der Schrift gehörte, befassen.

In erster Linie möchte ich recherchieren, wann, wie und wo die Karolingische Minuskel entstanden, eingeführt und verbreitet wurde bzw. welchen Einfluss sie auf unser heutiges Schriftbild hat.

 

 

Über Infonet bzw. dem Institutionsverzeichnis bei Clio Online fand ich einige Seiten, die mir bei meinen Recherchen sicher gut weiterhelfen werden. Nur um einige aufzuzählen:

Oberösterreichisches Landesarchiv,Online- Katalog der Bibliothek des Oberösterreichischen Landesarchiv

Online- Katalog der Bibliotheken im Salzburger Landesarchiv

Diözesanarchiv St. Pölten (Bibliothekskatalog)

Österreichischer Bibliothekenverbund- Gesamtkatalog

Österreichische Nationalbibliothek

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Erste Übungsaufgabe, dritter Teil:

Ich habe persönlich noch kaum Erfahrungen mit wissenschaftlichen Blogs gemacht- jedenfalls nicht vor dieser Lehrveranstaltung, und doch kann ich ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis nennen. Ein guter Freund- ebenfalls angehender Historiker- hat, bevor er mit seiner Diplomarbeit begonnen hat, einen Blog erstellt, und postet nun alle Ergebnisse, die sich durch seinen Arbeitsprozess ergeben. Ich dachte mir, das sei eine spannende Sache. Einerseits für ihn selbst, um vielleicht auch einen besseren Überblick zu bekommen, andererseits für das Publikum, das diese Prozesse mitverfolgen und kommentieren kann.

Ich denke, wissenschaftliche Blogs haben durchaus einen wichtigen Stellenwert, vor allem was die Zukunft der (Geschichts)Wissenschaft betrifft. Man kann sich über die geographischen Grenzen hinweg relativ schnell und unkompliziert mit den verschiedensten Wissenschaftler austauschen, Erkenntnisse sammeln und Forschungsergebnisse präsentieren, die von anderer Seite sofort kommentiert, ergänzt oder kritisiert werden können.

Darüber hinaus denke ich, dass man mit diesem relativ neuem Medium eventuell eine größere Leserschaft erreichen kann, da im Grunde jeder (anonym) einen Beitrag verfassen kann. Es besteht die Möglichkeit, dass elitäre Kreise dadurch aufgebrochen werden, und Laien eine Diskussion befruchten können. Es entsteht eine gewisse Lebendigkeit, die der Geschichtswissenschaft nur von Nutzen sein kann.

In der Zukunft wird man sich dieser Art von Informationsaustausch wahrscheinlich nicht mehr entziehen können, will man nicht als veraltet gelten.

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Zweites Posting

Bei Recherchen für Arbeiten greife ich meist auf Onlinekataloge verschiedener Bibliotheken zurück, ich habe aber auch schon des Öfteren google books nutzen können. Um sich einen groben Überblick zu verschaffen, schaue ich auch gern einmal auf wikipedia, wobei sich dort auch oft nützliche Links finden lassen.

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1. Übungsaufgabe

Momentan verwende ich facebook, wobei eher passiv, d.h. ich poste kaum und bin im allgemeinen selten auf der Seite. Früher habe ich auch studiVZ und MySpace verwendet; das liegt aber mittlerweile schon Jahre zurück.

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1.Versuch

Guten Tag und herzlich willkommen!

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